23.11.2015 – Das Videotestament?
Wer seiner Familie eine digitale Botschaft hinterlässt, in der er seiner Familie erläutert, warum er wem was zukommen lässt, läuft Gefahr, dass sein Testament wegen Motivirrtums anfechtbar ist. weiterlesen
Wer seiner Familie eine digitale Botschaft hinterlässt, in der er seiner Familie erläutert, warum er wem was zukommen lässt, läuft Gefahr, dass sein Testament wegen Motivirrtums anfechtbar ist. weiterlesen
Die Fachanwälte für Erbrecht halten Vorträge zu den Themen: Testament, Erbschaftsteuer und Pflichtteil. weiterlesen
Am 17.08.2015 tritt die neue EU-Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) in Kraft. Hierin ist vor allem eine Vereinheitlichung und Vereinfachung der gerichtlichen Zuständigkeit bei Rechtsfällen mit Auslandsberührung geregelt, sowie die Anerkennung und Vollstreckung von gerichtlichen Entscheidungen in Erbsachen. weiterlesen
Das OLG München hat entschieden, dass eine Pflichtteilsstrafklausel keine Schlusserbeneinsetzung enthält. weiterlesen
Das Bundesverfassungsgericht hat sein lang erwartetes Urteil zur Erbschaftsteuer verkündet. Die Politik darf die Weitergabe von Familienunternehmen durch Steuerbefreiungen fördern, diese müssen jedoch zielgenau sein. weiterlesen
Für die Rückforderung einer Immobilienschenkung an das Schwiegerkind nach Ehescheidung gilt wegen Störung der Geschäftsgrundlage die zehnjährige Verjährungsfrist und nicht die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren. weiterlesen
Das OLG Köln bestätigt in seinem Urteil, dass der Erbe in einer testamentarischen Verfügung zwar nicht zwingend namentlich genannt werden muss, jedoch muss die Person des Bedachten anhand des Testamentsinhalts zuverlässig festgestellt werden können. weiterlesen
15. Münchner Erbrechtstage - Vorträge für das Laienpublikum rund um die Themen Erbrecht, Pflichtteil und Erbschaftsteuer am 16. und 23.10.2014 im Münchner Künstlerhaus weiterlesen
Veranlasst ein Betreuer einen Testierunfähigen, durch eine letztwillige Verfügung sich selbst oder einen Dritten zu begünstigen, kann dies strafbar sein, § 266 StGB (Untreue), so das OLG Celle in einem Beschluss. weiterlesen
Wohnrecht oder Nießbrauch im/am ehelichen Anweisen zugunsten des überlebenden Ehegatten ist nicht steuerbefreit, dies bestätigt der Bundesfinanzhof in einem aktuellen Urteil. weiterlesen